Corona-Notbetriebs-Maßnahmen Stand 15.3.2020

(Überarbeitet am 20.12.2020)

Aufgrund der aktuellen Corona-Virus-Sitaution möchten wir in unseren Ordinationsabläufen einige Sicherheitsvorkehrungen etablieren, um das Übertragungsrisiko zu minimieren:

  • Bei grippalen Symptomen und möglichem Kontakt zu Corona-Patienten bitte in der Ordination (oder 1450) anrufen und NICHT in die Ordination kommen! Wir können mittlerweile COVID-19-Antigenschnelltests anbieten, welche wir aber nur außerhalb der regulären Ordinationszeiten durchführen.
  • Wir bitten Sie im Lockdown nur akut notwendige Arztbesuche zu erledigen – Vorsorgeuntersuchungen und nicht zwingend nötige Abklärungen sollten auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
  • Zutritt zur Ordination nur nach telefonischer Voranmeldung: Wir versuchen eine Trennung von nichtinfektiösen Erkrankungen (z.B. Wirbelsäulen- oder Gelenksschmerzen) und Infektionserkrankungen (z.B. Schnupfen, Halsschmerzen).
  • In der Ordination bitten wir wenn möglich einen Sicherheitsabstand von 2 Metern einzuhalten.
  • Es sollten sich nie mehr als 5 Patienten gleichzeitig im Wartebereich der Ordination befinden. Sollte diese Zahl überschritten sein, bitten wir Sie vor der Ordination zu warten – auch hier sollte der Sicherheitsabstand von 2m eingehalten werden.
  • Achten Sie auf ihre persönliche Hygiene – Händewaschen bzw. Desinfizieren sobald sie die Ordination betreten.
  • Bei sonstigen Erkrankungen ohne starkes Erkrankungsgefühl und Therapiemöglichkeiten zu Hause ist auch eine Krankmeldung via Telefon wieder erlaubt.
  • Geplante Dauervisiten werden abgesagt, und wenn möglich telefonische erledigt. Akut-Visiten sind davon nicht betroffen.
  • Medikamentenversorgung aus der Hausapotheke:
    • Medikamente für ältere Patienten sollten bitte von den Angehörigen abgeholt werden.
    • Telefonische oder Email-Vorbestellung kann die Abwicklung beschleunigen,
    • Eine Abholung vorbestellter Medikamente ist außerhalb der Ordination aus dem Abholungsraum (vor dem Abgang zur Ordination) ohne direkten Kontakt in der Ordination möglich.
    • Eine Bevorratung von Medikamenten zur symptomatischen Therapie von grippalen Infekten oder Schmerzen wäre unter Umständen auch sinnvoll, um im Falle eines „normalen“ grippalen Infekts nicht außer Haus zu müssen.